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Über 30 Jahre
Erfahrung in der Personalbedarfsermittlung

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Personalbedarfsermittlung im Dialog

Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus

Die Bedeutung der Personalbedarfsermittlung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt. Zunächst als Instrument zur Vorbereitung der Budgetverhandlung mit den Kostenträgern genutzt, gewinnt nun die Schwachstellenanalyse zunehmend an Bedeutung. Überall dort, wo mehr Personal vorgehalten wird, als im Ergebnis der Personalbedarfsermittlung ausgewiesen, bestehen aller Voraussicht nach Organisationsdefizite. Daneben findet die Personalbedarfsermittlung weiterhin als Instrument der internen Stellenfestlegung ihre Anwendung.

Seit 1987 entwickeln wir Anhaltszahlen, Kennzahlen und Personalbindungsminuten, mittlerweile auch auf Basis der DRGs. Das Kompendium Personalwirtschaft und Personalcontrolling gehört mit 500 verkauften Exemplaren zum Standardwerk. Die Vorgaben zur Personalbedarfsermittlung wurden in der Vergangenheit durch einzelne Fachverbände und anderen Wirtschaftsprüfungsintituten übernommen. Dies unterstreicht unsere Kompetenz auf diesem Gebiet.

Vielerorts wird im Rahmen der Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus versucht, sich allein auf das Zahlenwerk zu fokussieren. Dabei wird die Auswirkung der Organisation auf die Personalbedarfsermittlung außer Acht gelassen. Gerade hier knüpfen wir an. Aufbauend auf unserer Erfahrung von über 30 Jahren Krankenhausberatung bringen wir den Kontext der Organisation und deren Auswirkungen in die Personalbedarfsermittlung ein. Letztendlich wird sich jede Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus an der Refinanzierbarkeit über die DRGs und anderer Vergütungsformen messen lassen müssen.

Das sagen unsere Kunden über uns

„Die Zusammenarbeit mit der Firma GOB ist für mich ein sehr positives Beispiel für eine seriöse Unterstützung und Beratung im Kundeninteresse. Die Beurteilungen und Berechnungen waren äußerst präzise und haben sich inhaltlich bestätigt. Dies zeigt hohe Professionalität. Die Zusammenarbeit war sehr strukturiert und zielorientiert und hat für uns nachweislich messbare und nachhaltige Ergebnisse erzielt. Ich kann das GOB-Team nur weiterempfehlen.“

Michael Nelges - Bereichsleiter Finanzen & Prokurist - Klinikum Lippe, Detmold

So gehen wir vor

1

Auftaktgespräch

2

Plausibilitätsprüfung der zur Verfügung gestellten Daten

3

Interviews mit Chefärzten, Abteilungsleitern und Mitarbeitern

4

Visitation der Abteilung

8

Abschlusspräsentation

7

Ergänzung des Zwischenberichts und Erstellung eines Abschlussberichtes

6

Zwischenbericht und Besprechung der Ergebnisse mit allen Beteiligten

5

Auswertung der Daten, Gespräche und Erkentnisse der Visitation sowie Erarbeitung von Handlungsempfehlungen

Alle Ergebnisse werden neben dem Abschlussbericht zusätzlich auch elektronisch im gobnet zur Verfügung gestellt. Damit besteht die Möglichkeit, die Daten kontinuierlich fortzuschreiben und sich permanent einem Benchmark zu stellen.

Eine Leistungsübersicht zu unserem gobnet finden Sie hier:

Aufgabe der Personalbedarfsermittlung

Die Aufgabe der Personalbedarfsermittlung ist nicht allein die Festlegung des Stellenplans, sondern auch die Identifikation von Schwachstellen in den Arbeitsabläufen und/oder der Organisation. Diese aufzudecken und zu bewerten ist oberstes Ziel der Personalbedarfsermittlung. Aufbauend auf den Ergebnissen gilt es Maßnahmen zu entwickeln, die die Organisationsdefizite heben.

Was wir für Sie tun können

  • Erhebung der notwendigen Daten
  • Prüfung der Daten auf Plausibilität
  • Erstellung der Personalbedarfsermittlung
  • Erhebung der Schwachstellen
  • Vergleich mittels Benchmark
  • Begleitung der Chefarzt- bzw. Leitungsgespräche
  • Aufbau eines Personalcontrollings
  • Kontinuierliche Überwachung der Personalentwicklung

Unsere Methoden zur Personalbedarfsermittlung

Die Wahl der Methode hat durchaus Einfluss auf die Interpretation des Ergebnisses. Aus diesem Grund führen wir eine Personalbedarfsermittlung nicht nur nach einem Verfahren durch. Vielmehr prüfen wir den Personalbedarf anhand unterschiedlicher Verfahren und Ansätze und vergleichen die Ergebnisse in Bezug auf ihre Aussagekraft. Damit entsteht ein Gesamtbild für die Abteilung.

  • Leistungseinheitsrechnung (Einzelleistungen)
  • Kennzahlen oder Anhaltszahlen
  • Arbeitsplatzmethode
  • DRG-Minuten

Letzendlich sind die Ergebnisse immer mit dem refinanzierten Personal sowohl im stationären wie auch im ambulanten Bereich gegenüberzustellen.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung

Dipl.-Wirt-Inf. Maik O. TauchGeschäftsführer

Ich bin seit 2004 im Unternehmen und seit 2011 Geschäftsführer der GOB. Mein Beratungsschwerpunkt liegt im Aufbau eines kontinuierlichen Personalcontrollings, in der DRG-Kalkulation sowie in der Organisationsanalyse und Prozessoptimierung. Ich war unter anderem Leitung der Sekretariate und des Zentralen Schreibdienstes in einem Maximalversorger und kenne die Probleme im Alltag.

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Unsere Seminare zur Personalbedarfsermittlung

Thema Datum Ort Verfügbare Plätze
Intensiv-Workshop: Personalbedarfsermittlung im Krankenhaus 2025/03/25 25. und 26.03.2025 Münster