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Ziel muss es sein, den Patienten mit einem endgültigen Brief zu entlassen

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Einstieg in die digitale Arztbriefschreibung

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Optimierung der Brieflaufzeiten und digitale Versandmöglichkeiten

Ärztlicher Schreibdienst

Der ärztliche Schreibdienst ist in vielen Krankenhäusern zum Brennpunkt geworden. Verspäteter Briefversand und damit Unmut bei den niedergelassenen Ärzten, endlos lange Brieflaufzeiten, nicht enden wollende Korrekturen sowie viel zu lange Briefe führen zu Verdruss und Demotivation.

Als Reaktion folgen die Einschaltung eines externen Schreibbüros, die Einstellung von mehr und mehr Personal oder die Verlagerung von Schreibtätigkeiten auf den Arztdienst.

Dabei ist der Entlassungsbrief des Patienten ein wesentliches Aushängeschild für das Krankenhaus. Die qualifizierte, präzise und schnelle Information des einweisenden Arztes wird ihn veranlassen, die weitere Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus zu suchen. Die Schnelligkeit der Information des Hausarztes hängt ab vom Diktierverhalten der Ärzte und von der Kapazität und der Organisation des Schreibdienstes.

Ziel der Organisation muss es sein, dass der Entlassungsbrief unmittelbar mit dem Patienten das Haus verlässt oder spätestens nach ein bis zwei Tagen nachgereicht wird.

Die Effektivität des Schreibdienstes ist dabei eng verbunden mit den organisatorischen Vorgaben. Diktatqualität, Organisation der Dokumentation und des Archivs, EDV-gestützte Textverarbeitung und automatisierte Schriftguterstellung sind nur einige der Stichworte, die zu bearbeiten sind.

Moderne Organiationsform

Klare Aufgabengliederung, Reduzierung der Störfaktoren, Einsatz moderner IT-Technik

Die Analyse

Im Rahmen der Organisationsanalyse erfolgt zunächst die differenzierte Aufnahme der Prozesse und Arbeitsaufgaben der Sekretariate bzw. des Schreibdienstes in den einzelnen Fachabteilungen. Dabei werden auch Brieflaufzeiten analysiert und mit den Soll-Vorgaben abgeglichen. Im Rahmen eines Schwachstellenberichtes werden die personellen, organisatorischen und räumlichen Schwachstellen offen gelegt. Aufbauend auf den Erkenntnissen wird ein neues Soll-Konzept erarbeitet. Um das Ziel zu erreichen, den Arzt unmittelbar bei Entlassung des Patienten über den Behandlungsverlauf zu informieren, ist es erforderlich, Störfaktoren zu eliminieren, beruhigte Schreibbereiche zu schaffen und stabile Vertretungsregelungen zu etablieren. Die Maßnahmen werden individuell auf das Krankenhaus zugeschnitten und in Alternativen und Entwicklungsschritten dargelegt. Die Ergebnisse werden dem Direktorium, den Chefärzten und dem Projekt-Team vorgestellt und mit den Beteiligten disktuiert. Eine Begleitung der Umsetzung sichert die Erreichung der festgelegten Ziele.

Wir können Sie wie folgt unterstützen:

  • Erhebung der Ist-Situation und Erstellung eines Schwachstellenberichtes
  • Erarbeitung eines Soll-Konzeptes
  • Begleitung der Umsetzungsmaßnahmen
  • Begleitung bei der Personalauswahl
  • Begleitung bei der Auswahl und Einbindung externer Dienstleister
  • Begleitung bei der Auswahl und Einbindung neuer Hard- und Software (z.B. Digitales Diktat, Spracherkennung)
  • Begleitung beim Aufbau von Zentrumssekretariaten
  • Übernahme der Leitungsfunktion als Interimslösung
  • Personalbedarfsermittlung

Unsere Kunden

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung

Dipl.-Wirt-Inf. Maik O. TauchGeschäftsführer

Ich bin seit 2004 im Unternehmen und seit 2011 Geschäftsführer der GOB. Mein Beratungsschwerpunkt liegt im Aufbau eines kontinuierlichen Personalcontrollings, in der DRG-Kalkulation sowie in der Organisationsanalyse und Prozessoptimierung. Ich war unter anderem Leitung der Sekretariate und des Zentralen Schreibdienstes in einem Maximalversorger und kenne die Probleme im Alltag. Sprechen Sie mich an!

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Im Rahmen des gobnet bieten wir Ihnen ein Modul zum Controlling des Schreibdienstes.

Eine Leistungsübersicht zu unserem gobnet finden Sie hier: